Dank der vielen Privatspenden, erfolgreicher Veranstaltungen sowie der großartigen Unterstützung durch Schulen, Firmen, Stiftungen und viele weitere Gruppen sind seit 2006 bereits mehr als 500.000 Euro in unsere Projekte gegeben worden. Und die noch bessere Nachricht: Wir haben gerade so viel finanziellen Spielraum, dass wir neue Ideen in unseren Projekten umsetzen können, die diese nachhaltig verbessern. In Kenia rufen wir beispielsweise gerade einen „medical fund“ ins Leben: Wir unterstützen das Projekt zusätzlich mit Geld, das für medizinische Notfälle gebraucht wird. Das Geld kann nur zweckgebunden für Operationen und andere lebenswichtige/-verändernde Maßnahmen verwendet werden, die bisherige monatliche Unterstützung läuft natürlich im selben Rahmen weiter. So sind die Betroffenen nicht darauf angewiesen, dass durch spezielle Crowdfundingaktionen schnell Geld gesammelt werden muss. Auch sind sie nicht davon abhängig, dass ihnen eine spätere Rückzahlung der medizinischen Leistungen gewährt wird oder das Projekt Einschnitte bei anderen Maßnahmen erleidet, weil Geld für medizinische Notfälle benötigt wird.