Was kann man als junger Mensch machen, um die Welt zu verbessern? Wie kann man eigene Ideen umsetzen, ohne sich großen Organisationen unterordnen zu müssen? Wie kann man etwas bewegen und etwas tun gegen die Not von Kindern, Benachteiligten/Unterdrückten und Kranken in den Ländern des Globalen Südens (sog. Entwicklungsländer)? Wie kann ich mehr tun als nur kritisieren und schimpfen, obwohl die finanziellen Mittel sehr begrenzt sind?
Unter diesen Leitgedanken formierte sich auf Initiative von Andreas Huber im Sommer 2005 im Raum Eggenfelden eine Gruppe junger, engagierter Menschen, um in Eigenregie „etwas zu bewegen“. Um sicher zu stellen, dass jeder Cent, der gespendet wird, dort ankommt, wo er ankommen soll, wurde beschlossen, einen Verein zu gründen, der nur Projekte unterstützt, zu denen privater Kontakt besteht…